Die evangelische Kirche in Schömberg wurde am 5. Oktober 1882 eingeweiht.
Der Markt

von rechts: Haus Nr. 14 - Hotel "Goldener Löwe" (Bes. Fritz Schubert), Nr. 13 - Zigarrenhandlung Klara Radler, Nr. 12 - Stoffe und Bettfedern Willi Dörffel, Nr. 11 - Fleischerei Reinhold Hoffmann, Nr. 10 - Kurzwarengeschäft Anna Thomas, Nr. 9 - Gasthof "Zur Stadt Berlin" und Fleischerei Paul Pauer, Nr. 8 - Schreibwarenhandlung Hugo Häring
„Historische Tage“ im August 1933 – Festumzug
Braunauer Straße
Der Grüssauer Abt Dominicus Geyer ließ im Jahre 1707 für böhmische Leinenweber 12 identische Holzhäuser errichten, die sogenannten „12 Apostel-Häuser“. Typisch für diese Häuser sind die Holzbauweise mit vorspringenden Giebeln, Lauben und Holzschindeldächern. Von diesen ursprünglich 12 Weberhäusern sind heute nur noch 11 erhalten.
Landeshuter Straße
Dieses Haus war einst Eigentum der Weberzunft. Hier wurde das Garn zur Verarbeitung an die Handweber ausgegeben und die fertige Webware von diesen wieder abgeliefert. Es wurde auch das „Vorschußhaus“ genannt.
Im Jahre 1763 entstand für Damastweber eine weitere Siedlung mit Holzhäusern, die sogenannten „Sieben Brüder“. Bis auf ein Haus wurde diese Siedlung durch Feuer vernichtet.
Schießhausstraße
Voigtsdorf
Am 1. April 1931 wurde Voigtsdorf in die Stadt Schömberg eingemeindet.